Am Wochenende arbeiten. Das ist ja doof, oder?
Neben all den positiven Seiten der Arbeit als Biologiedidaktikerin, von denen ich hier berichte, gibt es natürlich auch die andere Seite der Medaille: Stehen Konferenzen an, ist die Abgabe eines Gutachtens fällig oder schreibt man gerade mit Kolleg*innen an einem Forschungsantrag, der bald eingereicht werden muss, schiebt man schnell einmal Überstunden und Nachtschichten. Ganz abgesehen davon, dass die Arbeit scheinbar unendlich ist und schwer in Häppchen zu packen, die man als „Abschluss“ zelebrieren kann (siehe Startschuss für ein neues Projekt). Da fällt es manchmal schwer, die Motivation sowie eine gesunde Work-Life-Balance aufrecht zu erhalten.
Egal, wie sehr man seinen Job mag, es gibt hier und da mal Dinge, die einfach getan werden müssen. Da bleibt einem nur, das beste aus der Situation zu machen und sich das Homeoffice so kuschelig wie möglich zu machen, wie ich das gerade mache.
Dann lehne ich mich kurz zurück, nehme einen Schluck Tee und mit Abstand betrachtet, kann ich schnell wieder die positiven Seiten des Jobs sehen und weitermachen.
Wie versüsst ihr euch Überstunden und Wochenendarbeit?
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